Die Bluttrennung mit der HEMOFENIX Membranplasmapherese kommt ohne Zentrifuge aus und die Eigenschaften der Membran-

filter verhindern die Beschädigung der Blutzellen, insbesondere die Hämolyse, vollständig. Das pro Zyklus gesammelte Blut beträgt 10 ml, was es erlaubt, ohne Risiko mit Kindern, geschwächten Patienten und älteren Personen zu arbeiten.

Das heißt, die Membraneplasmapherese mit HEMOFENFIX Geräten kann an jeden Patienten angepasst werden und Beschwerden und hämodynamische Komplikationen können vermieden werden.

Die kontinuierliche Entnahme und Rückführung von Blut erfolgt über ein und dieselbe Katheterisierung in eine periphere Vene. Dieser Prozess ist automatisiert und daher sehr sicher. Ein Display auf dem Gerät visualisiert alle Informationen der extrakorporalen
Prozesse und des Patientenstatus.

„HEMOFENIX“ AMPLD„TT“

Gerät für die therapeutische Membranplasmapherese und (oder) die Blutspendemembranplasmapherese AMPld-„TT“ (Handelsmarke „Hemofenix“) Der kontinuierliche Plasmaphereseprozess wird mit dem „Hemofenix“ – Gerät über ein steriles extrakorporales Einwegsystem mit nur einem venösen Zugang durchgeführt. Im Verlaufe der Behandlung werden die geformten Bestandteile in den Blutkreislauf des Patienten zurückgeführt, das Plasma sammelt sich in einem speziellen Auff angbehälter und es wird ein Plasmaaustausch durchgeführt. Das Spenderplasma, das mit dem „Hemofenix“ und dem Plasmafi lter „Rosa“ gewonnen wurde, entspricht den Normen des Blutspendedienstes.

Das optimale Preis- Leistungsverhältnis macht das „Hemofenix“ Gerät auch für kleinere medizinische Einrichtungen und Transfusionsabteilungen sinnvoll anwendbar.